Jeden Tag ein neues Video
Lamberts Klausurecken, Klausurbesprechungen und Prüfungsschemata. Ein kleiner Teil der Klausurenecken in unseren Onlinekursen.
Bis jetzt aus den Bereichen
- Bilanzierung
- Körperschaftsteuer
- Gewerbesteuer
Hier der Überblick über die Reihe …
Bilanzierung
- Tag 1 — Buchführung — LAMBERT-KOCHREZEPT
Die sieben Schritte, die Du stets beachten musst. Handelsrechtlich: Ansatz, Ausweis und die Erst- und Folgebewertung.
- Tag 2 — Buchführung — LAMBERT-KOCHREZEPT
Die sieben Schritte, die Du stets beachten musst. Steuerrechtlich: Ansatz und steuerrechtliche Erst- und Folgebewertung.
- Tag 3 — Spielregeln in jeder Klausur
Die sieben Schritte, die Du stets beachten musst. Unterschiede zwischen Handels- und Steuerrecht. Spielregeln in der Klausur, nämlich Einheitsbilanz sowie sich möglichst reich bzw. möglichst arm rechnen.
Latente Steuern dem Grunde und der Höhe nach. Welche drei Arten von Differenzen gibt es (Achtung: immer prüfen!) und wann handelt es sich um aktive bzw. um passive latente Steuern? Wann wird von dem Aktivierungswahlrecht bei aktiven latenten Steuern Gebraucht gemacht und wann nicht?
- Tag 5 — Überleitungsrechnung — LAMBERT-KOCHREZEPT
Eine Steuerbilanz muss überhaupt nicht erstellt werden. Wozu ist dann die Überleitungsrechnung nach § 60 II EStDV vonnöten? Wann kommt es zu einer Korrektur nach oben und wann nach unten?
Was sind Korrekturbuchungssätze und was dagegen die gewöhnlichen? Wann nimmt man neue Buchungen vor? Wie ist vorzugehen? Drei wichtige Schritte …
- Tag 7 — Klausuraufgabe Drohverlustrückstellungen, Teil 1
Handelsrechtlicher Ansatz, Ausweis und steuerrechtliche Bewertung der vorliegenden Drohverlustrückstellung. Anwendung des LAMBERT-KOCHREZEPTS, Schritte 1 und 2.
- Tag 8 — Klausuraufgabe Drohverlustrückstellungen, Teil 2
Steuerrechtlicher Ansatz und steuerrechtliche Bewertung der vorliegenden Drohverlustrückstellung. Anwendung des LAMBERT-KOCHREZEPTS, Schritt 3. Insb. auch: warum der Prüfer feuchte Augen vor Glück kriegt, wenn Du von Aufwandsantizipation bei Rückstellungen sprichst. 😉
- Tag 9 — Klausuraufgabe Drohverlustrückstellungen, Teil 3
Erwachsen latente Steuern aus der vorliegenden Drohverlustrückstellung? Warum liegen hier temporäre Differenzen vor? Anwendung des LAMBERT-KOCHREZEPTS, Schritt 5 (Tag 4).
- Tag 10 — Klausuraufgabe Drohverlustrückstellungen, Teil 4
Überleitungsrechnung im Zusammenhang mit der vorliegenden Drohverlustrückstellung und dann die Buchungssätze — also Anwendung des LAMBERT-KOCHREZEPTS, Schritt 6 und 7.
- Tag 11 — Klausuraufgabe Währungsumrechnung, Teil 1
Wie wird diese Aufgabe gelöst? Mit dem LAMBERT-KOCHREZEPT. Darstellung also der Struktur der Lösung.
- Tag 12 — Klausuraufgabe Währungsumrechnung, Teil 2
Forderungen und Verbindlichkeiten in fremder Währung. Was sind die vier (!) Fälle, die hieraus erwachsen? Wann ist das BMF-Schreiben v. 2.9.2016 zur Teilwertabschreibung vorzunehmen (insb. auch für die Passivseite) und wann hingegen verstärkt der § 256a HGB?
- Tag 13 — Währungsumrechnung, Teil 3
Wie ist mit einer Währungsumrechnung umzugehen, wenn es um eine Teilwertabschreibung geht? Ich beschreibe hier den Schritt 2, also die handelsrechtliche Vorgehensweise, aus dem LAMBERT-KOCHREZEPTS zur Bilanzierung aus den Videos Tag 1 — Tag 4.
- Tag 14 — Währungsumrechnung, Teil 4
Wie ist mit einer Währungsumrechnung umzugehen, wenn es um eine Teilwertabschreibung geht? Ich beschreibe hier den Schritt 3, also die steuerrechtliche Bewertung, aus dem LAMBERT-KOCHREZEPTS zur Bilanzierung aus den Videos Tag 1 — Tag 4.
- Tag 15 — Währungsumrechnung, Teil 5
Wie ist mit einer Währungsumrechnung umzugehen, wenn es um eine Teilwertabschreibung geht? Ich beschreibe hier die Schritte 4, 5 und 6, aus dem LAMBERT-KOCHREZEPTS zur Bilanzierung aus den Videos Tag 1 — Tag 4. Also die Unterschiede zwischen Handels- und Steuerrecht, mögliche latente Steuern, die Überleitungsrechnung und die nötigen Buchungssätze.
Körperschaftsteuer
- Tag 16 — Berechnungsschema der Körperschaftsteuer
Wie kommt man vom handelsrechtlichen Jahresüberschuss über die innerbilanziellen Korrekturen zum Jahresüberschuss nach Steuerrecht? Wie berechnet man danach mit den außerbilanziellen Korrekturen das zu versteuernde Einkommen und damit die Bemessungsgrundlage der Körperschaftsteuer?
- Tag 17 — Drohverlustrückstellungen, innerbilanzielle Korrekturen
Was sind eigentlich Drohverlustrückstellungen? Bekanntermaßen müssen Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften handelsrechtlich passiviert werden, dürfen steuerrechtlich aber nicht passiviert werden. D.h., sie sind in der betrachteten Periode steuerrechtlich keine Betriebsausgabe, handelsrechtlich aber ein Aufwand.
- Tag 18 — Geschäfts- oder Firmenwert, handelsrechtliche Abschreibung
Ist der handelsrechtliche Firmenwert stets über zehn Jahre planmäßig abzuschreiben? NEIN! Warum nicht und wann und wieso doch und welche Konsequenzen daraus für die Überleitungsrechnung nach § 60 II EStDV und für latente Steuern resultieren — mehr zu all dem in diesem Video.
- Tag 19 — verdeckte Einlagen und die Einlagefähigkeit als wichtige Klausurfalle
Gerne gestellte Falle vom Prüfer — die dritte Voraussetzung bei verdeckten Einlagen, die sog. Einlagefähigkeit, ist oftmals nicht gegeben. Was ist ein bloßer Nutzungsvorteil, hier ein bloßer Zinsvorteil und welche Konsequenz hat das für das Thema der verdeckten Einlage?
- Tag 20 — steuerliche Vorauszahlungen und die Steuern vom Einkommen
Alleine schon mathematischen Gründen müssen steuerliche Vorauszahlungen wieder hinzugerechnet werden. Warum und wieso und mit welchen Folgen — in diesem Video.
Was ist der Bilanzgewinn eigentlich, wie hängt er mit dem Ausweis des Eigenkapitals in der Bilanz zusammen und wie kommt man zur Ausgangsgröße der Körperschaftsteuerberechnung, nämlich dem handelsrechtlichen Jahresüberschuss?
Es kommt darauf an, in welchem Jahr die Rückstellung für drohende Verluste handelsrechtlich gebildet wird …
- Tag 23 — Umsatzsteuer in der verdeckten Gewinnausschüttung
Warum und wieso und wann bei einer verdeckten Gewinnausschüttung auch eine umsatzsteuerliche Konsequenz resultiert — mehr dazu in diesem Video.
- Tag 24 — verdeckte Gewinnausschüttung dem Grunde und der Höhe nach, gemeiner Wert
Wann liegt überhaupt eine verdeckte Gewinnausschüttung vor, d.h. was sind ihre vier Voraussetzungen? Warum zerfällt die erste Voraussetzungen wiederum in zwei Unterpunkte? In welcher Höhe ist eine verdeckte Gewinnausschüttung dann als außerbilanzielle Korrektur zu berücksichtigen?
- Tag 25 — einmalige Gewinne und Wertaufholungen
Was ist mit einmaligen Einkünften des § 8b KStG, wie hängen diese mit den laufenden Einkünften und dem Dividendenprivileg zusammen? Was hat dies alles mit Wertaufholungen zu tun?
- Tag 26 — Klausurenecke Körperschaftsteuer, steuerliche Vorauszahlungen
Warum müssen Steuervorauszahlungen — allein schon aus mathematischen Gründen — außerbilanziell hinzugerechnet werden? Was sind Steuern vom Einkommen im Gegensatz zur Einkommensteuer?
Gewerbesteuer
- Tag 27 — Schema Gewerbesteuer
Wie gelangt man vom handelsrechtlichen Jahresüberschuss über einkommen- und mglw. körperschaftsteuerliche Korrekturen zum Gewinn aus Gewerbebetrieb und dann durch gewerbesteuerliche Hinzurechnungen und Kürzungen zum Gewerbeertrag? Was hat es mit Rundungen und dem möglichen Abzug eines Freibetrags auf sich, wie rechnet man dann bis zum maßgebenden Gewerbeertrag?
- Tag 28 — Schema Gewerbesteuer
Was wird mit der Steuermesszahl multipliziert, wie errechnet man also den Steuermessbetrag und wie wird dann gerundet? Wie wird der gerundete Steuermessbetrag — nach Maßgabe der Arbeitslöhne — mglw. zerlegt?
Exkurs: und welche Rundungen gibt es eigentlich generell im deutschen Steuerrecht — auf volle Cents, auf volle Euro, auf 50 €, auf 100 € und auf 1.000 €?
Mehr zu all diesen schönen Themen in Lamberts Onlinekursen zur handels- und steuerrechtlichen Buchführung für Bilanzbuchhalter, Steuerfachwirte und Steuerfachangestellte.