Webinar Betriebswirte “Finanzwirtschaftliche Steuerung des Unternehmens”
Themen des Webinars: Finanzwirtschaftliche Steuerung für Betriebswirte, also u.A.
✅ Investitionsrechnung (statische und dynamische Investitionsrechnung, Ermittlung der Zahlungsreihe, Kapitalwert, Annuität, interner Zinsfuß, regula-falsi-Methode, Verständnis finanzmathematischer Faktoren wie Ab- und Aufzinsungsfaktoren, Rentenbarwert- und Kapitalwiedergewinnungsfaktoren, Kosten- und Gewinnvergleichsrechnung, Rentabilitätsrechnung und Amortisation)
✅ Controlling (operatives Controlling, Plankostenrechnung, Budgetierung, Produktionsprogrammplanung, relative Deckungsbeitragsrechnung, Prozesskostenrechnung)
✅ Managementinformationssystem (Kennzahlen, Kennzahlensysteme, Frühwarnsysteme)
✅ Kapitalbedarfsermittlung (fürs Anlagevermögen, fürs Umlaufvermögen)
✅ Finanzierungsarten (nach Rechtsstellung, nach Art der Zurverfügungstellung, Eigen- und Fremdfinanzierung, Außen- und Innenfinanzierung)
✅ Kreditsubstitute (Leasing, Factoring, Asset Backed Security)
✅ Mittelverwendung (wirtschaftliche, optimale Nutzungsdauer, Zahlungsreihe, Liqudidationserlöse, optimaler Ersatzzeitpunkt)
Du hast sechs Monate Zugriff auf die Videomitschnitte und alle Webinarunterlagen (Aufgaben sowie ausführliche Lösungen).
Das Webinar ist geeignet für die alte VO 2006 und auch für die neue VO 2020 nach dem Berufsbildungsgesetz - Master Professional in Business Management. Nämlich im Bereich „Normenbestimmte und finanzwirtschaftliche Rahmenbedingungen im Hinblick auf die Unternehmensstrategie bewerten“.
Hier eine Auflistung der Inhalte, die wir im Webinar behandelt haben:
Es ging wie immer los mit der Kapitalwertmethode. Wie kalkuliert man den Kapitalwert (mit und ohne die Abzinsungsfaktoren aus der Formelsammlung der IHK). Wie berechnet man den Internen Zinsfuß mit der Regula-Falsi-Methode? Wichtig ist hier, einen Kalkulationszins i1 zu finden, der zu einem positiven Kapitalwert C01 führt und einen anderen Kalkulationszins i2, der zu einem negativen Kapitalwert C02 führt. Dann einen Vergleich zwischen Leasing und Kreditkauf. Kapitalbedarfsermittlung im lang- und im kurzfristigen Vermögen. Bei letzterem insb. die taggenaue Berechnung. Dann der Unterschied zwischen Factoring (echt und unecht) sowie Forfaitierung. Außerdem die Datenquellen für ein Managementinformationssystem (MIS). Insb. auch haben wir Kennzahlensysteme wie DuPont-Schema, ZVEI und Balanced Scorecard besprochen. Schließlich auch Controlling (Sinn und Zweck, Phasen der Implementierung). Außerdem die optimale Nutzungsdauer bei einfacher Durchführung. Berechnung der Einzahlungsüberschüsse, der (unterschiedlichen) Liquidationserlöse in Abhängigkeit der Nutzungsdauer, des LAMBERTSCHEN GITTERS zur Kalkulation der Zahlungsreihen inkl. des Liquidationserlöses am Ende und der Berechnung der Kapitalwerte. Insg. LAMBERT-KOCHREZEPT OPTIMALE NUTZUNGSDAUER in neun Schritten. Dann das Ersatzproblem. Schaffen wir eine existierende Maschine heute ab und ersetzen sie durch eine neue oder nicht? Man fährt hier eine Kostenvergleichsrechnung bzw., wenn Erlösdaten bekannt sind, eine Gewinnvergleichsrechnung. Beachte auch den Unterschied zwischen Gesamt- und Stückgewinn.
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