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Ein­füh­rung in den Online­kurs Kostenrechnung

Worum es geht in diesem Onlinekurs? Was sind die Inhalte?

In die­sem Online­kurs zur Kos­ten­rech­nung gehen wir zunächst auf wich­ti­ge Begrif­fe wie Ein- und Aus­zah­lun­gen, Ein­nah­men und Aus­ga­ben, Erträ­ge und Auf­wen­dun­gen sowie Leis­tun­gen und Kos­ten ein, denn die­se müs­sen in Prü­fun­gen oft­mals von­ein­an­der unter­schie­den und dar­ge­stellt wer­den. Danach bespre­chen wir das Erstel­len von Kos­ten­funk­tio­nen als Sum­me aus varia­blen und fixen Kos­ten. Außer­dem muss man die Bedeu­tung und den Ver­lauf von Durch­schnitts- und Grenz­kos­ten verstehen.

In der Kos­ten­ar­ten­rech­nung (wel­che Kos­ten sind ent­stan­den?) geht es um das Auf­stel­len und Sys­te­ma­ti­sie­ren unter­schied­li­cher Kos­ten wie z.B. pri­mä­rer und sekun­dä­rer Kos­ten oder Ein­zel- und Gemein­kos­ten. Brei­ten Raum neh­men dann die kal­ku­la­to­ri­schen Kos­ten ein und die Ein­tei­lung in Anders- und Zusatz­kos­ten sowie kal­ku­la­to­ri­sche Zin­sen, Abschrei­bun­gen, Wag­nis­se, Mie­te und Unter­neh­mer­lohn. Wei­ter­hin bespre­chen wir die Erfas­sung und Bewer­tung des Mate­ri­al­ver­brauchs.

In der Kos­ten­stel­len­rech­nung (wo wer­den Kos­ten erfasst?) muss man im Rah­men der inner­be­trieb­li­chen Leis­tungs­ver­rech­nung kal­ku­lie­ren, wel­cher Kos­ten­satz ande­ren Hilfs- und End­kos­ten­stel­len berech­net wird. Dies geschieht im Rah­men von bspw. dem Stu­fen­lei­ter­ver­fah­ren, dem Anbau- oder Glei­chungs­ver­fah­ren, dem Kos­ten­stel­len­aus­gleichs- bzw. dem Gut­schrift-Last­schrift-Ver­fah­ren. Hier­nach erfolgt die Ver­rech­nung der pri­mä­ren und sekun­dä­ren Kos­ten der Hilfs­kos­ten­stel­len auf die Haupt­kos­ten­stel­len im Rah­men des Betriebs­ab­rech­nungs­bo­gens.

Danach wer­den im Rah­men der Kos­ten­trä­ger­stück­rech­nung (wofür sind Kos­ten ent­stan­den?), also der Kal­ku­la­ti­on, die Kos­ten errech­net, d.h. kal­ku­liert. Wir gehen hier­bei ein auf die Divi­si­ons­kal­ku­la­tio­nen (ein­stu­fi­ge, zwei­stu­fi­ge und mehr­stu­fi­ge Divi­si­ons­kal­ku­la­ti­on als auch die Äqui­va­lenz­zif­fern­rech­nung) und die  ein­fa­che und dif­fe­ren­zie­ren­de Zuschlags­kal­ku­la­ti­on sowie die Kup­pel­kal­ku­la­tio­nen, näm­lich Markt­wert- und Restwertmethode. 

Schließ­lich bespre­chen wir im Rah­men abso­lu­ter und rela­ti­ver Deckungs­bei­trags­rech­nung die Wahl des opti­ma­len Pro­duk­ti­ons­pro­gramms. Außer­dem gehen wir detail­liert auf die Plan­kos­ten­rech­nung ein, also auf Varia­tor, Soll­kos­ten und ver­rech­ne­te Plan­kos­ten sowie Beschäf­ti­gungs- und Verbrauchsabweichung. 

Wei­ter­hin behan­deln wir die Pro­zess­kos­ten­rech­nung, spe­zi­ell hier den Komplexitäts‑, Allo­ka­ti­ons- und Degressionseffekt. 

Schließ­lich darf auch die Berech­nung der Break-Even-Men­ge nicht feh­len im Rah­men des Umsatz-Gesamt­kos­ten-Modells als auch des Deckungsbeitrags-Modells.

Viel Spaß mit die­sem Lam­bert-Online­kurs Kos­ten­rech­nung.

 

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