Willkommen zu unserem Angebot Prüfungsvorbereitung für Technische Betriebswirte.
Kursangebot Technische Betriebswirte
Was haben wir für Dich am Start in den einzelnen Bereichen?
✅ Webinare
- Gratiswebinare (wichtige Themen Deiner Prüfungen)
- Klausurwebinare (Unterricht kurz vor Deinen Klausuren)
✅ MindMaps (Landkarten fürs Gehirn mit dem gesamten Lernstoff)
✅ Prüfungstipps (Klausurbesprechungen ehemaliger Termine - was kam dran, was war wichtig?)
✅ Onlinekurs optimales Lernen (gehirn-gerecht und merk-würdig, wie lerne ich richtig?)
✅ Videos bei YouTube (Playlist Technische Betriebswirte)
✅ Podcasts Spotify (Audios für Technische Betriebswirte)
Lamberts Lernkonzept Technische Betriebswirte
Wie bereitest Du Dich mit Lambert optimal auf Deine Prüfung zum Technischen Betriebswirt vor? Lamberts Lernplan in neun Schritten.
Du lernst schon für den Technischen Betriebswirt mit Skripten und Büchern?
Dann haben wir aufbauend für Dich 1. unsere MindMaps, in welchen wir die Inhalte der einzelnen sieben Prüfungsfächer für Dich bereits zusammengefasst, gehirn-gerecht und merk-würdig als Rote Fäden aufbereitet haben. Weiterhin ist es entscheidend, dass Du 2. mit alten Klausuren lernst. Hier ist es wichtig, Dir alte Prüfungen der IHK zu besorgen und richtig bis ins kleinste Detail durchzuarbeiten. Sechs bis auf das letzte Komma von Dir durchgearbeitete Prüfungen sind dabei besser als zwölf halbherzig durchgelesene Klausuren. Wir nehmen in unserem kompletten Prüfungsangebot Bezug auf alte Prüfungen und unterstützen Dich deshalb auch 3. in unserem Bereich Prüfungstipps mit Klausurbesprechungen ehemaliger Klausuren. Für die verbalen Fächer wie BWL/VWL und alle drei Teile des zweiten Teils "Management und Führung" unterstützt Dich 4. unser Onlinekurs optimales Lernen, der Dir nicht erzählt, was Du lernen sollst, sondern vielmehr, wie. Wichtige Inhalte zum besseren und leichteren Auswendiglernen behandeln wir hierin. Einige Tage vor der Prüfung haben wir für Dich zusätzlich 5. unsere Klausurwebinare, welche Dir den letzten Schliff für Deine Prüfung verleihen. Letzte Tipps, Tricks und prüfungsrelevante Infos geben Dir hier den letzten Schwung und die letzte Sicherheit für Deine Klausuren.
Während des Lernprozesses kannst Du (und solltest!) zusätzlich 6. unsere Gratiswebinare, außerdem 7. unsere Videos bei YouTube und auch 8. unsere Podcasts bei Spotify oder iTunes für Deine Vorbereitung heranziehen.
Möglicherweise kann, alternativ oder zusätzlich, kurz vor der Prüfung, aber auch lange vorher bereits, 9. Einzelunterricht bei Daniel Lambert hilfreich sein.
Klausurwebinare Technische Betriebswirte
Hier geht es zu Lamberts Klausurwebinaren für Technische Betriebswirte im Februar und März 2025:
Prüfungsteil A: Wirtschaftliches Handeln und betrieblicher Leistungsprozess
✅ Aspekte der allgemeinen Volks- und Betriebswirtschaftslehre
✅ Finanzierung und Investition
✅ Material-, Produktions- und Absatzwirtschaft
Prüfungsteil B: Management und Führung
✅ Organisation und Unternehmensführung
✅ Informations- und Kommunikationstechniken
Die Webinare sind Dein persönlicher Unterricht als Prüfungsvorbereitung für die Fächer.
In Gratiswebinaren macht Du Dir ein Bild über uns, die Klausurwebinare bereiten Dich kurz vor dem Tag X auf Deine Klausuren vor. In unserem Roten Faden als MindMaps haben wir den Stoff aus beiden Teilen, also Wirtschaftliches Handeln und betrieblicher Leistungsprozess als auch Management und Führung gehirn-gerecht und merk-würdig zum leichteren Auswendiglernen aufbereitet. Die Videos sind aus unserem YouTube-Playlist, die Podcasts bereiten Dir ein Hörvergnügen mit ganz viel Lernstoff. 😉
Rote Fäden (= MindMaps) für Technische Betriebswirte
Rote Fäden (= MindMaps)
✅ Im Roten Faden als MindMaps zeigen wir Dir die prüfungsrelevanten Gebiete für Technische Betriebswirte, vernetzt als Landkarte fürs Gehirn. Und damit gehirn-gerecht und merk-würdig.
Wir haben für Dich also auf mehr 150 Seiten die Lehrinhalte aus allen klausurrelevanten Bereichen aufbereitet. also aus den vier Fächern des 1. Teils "Wirtschaftliches Handeln und betrieblicher Leistungsprozess" sowie den drei Fächern des 2. Teils "Management und Führung".
Wichtig: das Gehirn denkt in Bildern und denkt vernetzt. Deshalb sind MindMaps als Landkarten fürs Gehirn besser fürs Auswendiglernen geeignet als bloße Lehrtexte. Proben aus den MindMaps auf der o.e. Seite.
Gratiswebinare Technische Betriebswirte
Wir haben für Dich
- Gratiswebinare und
- Klausurwebinare
am Start.
Lamberts Webinare für Technische Betriebswirte sind Dein persönlicher Unterricht als Prüfungsvorbereitung für die Fächer aus den Teilen Wirtschaftliches Handeln und betrieblicher Leistungsprozess sowie Management und Führung.
In Gratiswebinaren macht Du Dir ein Bild über uns, die Klausurwebinare bereiten Dich kurz vor dem Tag X auf Deine Klausuren vor.
Aspekte der allgemeinen Volks- und Betriebswirtschaftslehre
✅ Überblick Volks- und Betriebswirtschaft
Was ist ein nominaler und realer Wechselkurs und was eigentlich der Unterschied zwischen einem Wechselkurs in der Preis- und der Mengennotierung? Wann wertet die heimische Währung auf und die ausländische ab? Und was bewirken Wechselkursänderungen eigentlich, insb. bzgl. der Wettbewerbsfähigkeit? Wichtig für "Marketing und Vertrieb" aus den handlungsspezifischen Qualifikationen.
Hier geht´s zum Videomitschnitt und der MindMap.
Rechnungswesen
✅ 21 klausurrelevante Themen aus "Rechnungswesen"
✅ Einzel- und Pauschalwertberichtigung
Wann wird eine Forderung konkret abgeschrieben (Einzelwertberichtigung) und wann nicht? Wie ist das mit der Umsatzsteuerkorrektur? Wie kalkuliert man eigentlich eine Pauschalwertabschreibung? Was ist eine werterhellende und eine wertbegründende Information?
Hier geht´s zum Videomitschnitt, der Aufgabenstellung und LAMBERTS PARAGRAPHENKETTE zu Forderungen.
Was musst Du wissen bzgl. Leasing? Wie liest man den Leasingerlass, wann bilanziert der Leasingnehmer und wann der Leasinggeber?
Hier geht´s zum Videomitschnitt, der Aufgabenstellung und LAMBERTS PARAGRAPHENKETTE zu Leasing.
✅ Überblick Bewertung in Handels- und Steuerbilanz
Was musst Du wissen bzgl. der Erstbewertung, also über Anschaffungs- und Herstellungskosten? Was ist dann wichtig hinsichtlich planmäßiger und außerplanmäßiger Abschreibungen, bzgl. des Abschreibungsplans und insb. in Bezug auf die degressive Abschreibung? Bzgl. des (strengen bzw. gemilderten) Niederstwertprinzips? Wann muss, wann darf und wann darf nicht außerplanmäßig abgeschrieben werden?
Zum Videomitschnitt, der Aufgabenstellung und der ausführlichen Lösung.
✅ Recht und Steuern - Einspruch gegen Steuerbescheid - Fristberechnung
✅ Degressive Abschreibung
✅ Gewerbesteuerliche Korrekturen
Finanzierung & Investition
✅ 13 klausurrelevante Themen aus "Finanzierung & Investition"
✅ Leverage-Effekt, Eigenkapitalrendite und die Abhängigkeit vom Verschuldungsgrad
✅ Kapitalwert, Annuität und Interner Zinsfuß
Material-, Produktions- und Absatzwirtschaft
✅ Marketingstrategien
Wichtig für die Prüfung zum Wirtschaftsfachwirt - Marketingstrategien. Nämlich u.A., aber nicht nur, die Ansoff-Matrix, der Produktlebenszyklus, die Erfahrungskurve, die Portfolioanalyse und die Konkurrenzanalyse. Wir gehen darauf ein und zeigen Dir, was Du in Deiner nächsten Prüfung im Bereich Marketing aus dem Fach Material-, Produktions- und Absatzwirtschaft wissen musst, wenn dieses Thema aufgerufen wird.
Organisation und Unternehmensführung
Worin unterscheiden sich autoritärer und partizipativer Führungsstil? Was ist der Unterschied zwischen ein- und zweidimensionalem Führungsstil? Wie spielen Sach- und Mitarbeiterorientierung hier rein und was versteht man insb. unter dem Managerial Grid von Blake/Mouton und dem Reifegradmodell von Hersey/Blanchard? Wichtig, wie Du weißt, im Bereich "Führung und Zusammenarbeit" der handlungsspezifischen Qualifikationen.
Hier geht es zum Videomitschnitt und der Aufgabenstellung.
Lambert-Videos Technische Betriebswirte
Die folgenden Videos sind entnommen aus meiner Playlist für Technische Betriebswirte bei YouTube. Einfach mal reingucken, lernen und genießen. Und wenn die Videos Dir gefallen, gerne bei YouTube ein Abo dalassen. 😉
Videos Rechnungswesen für Technische Betriebswirte
Technische Betriebswirte - Rechnungswesen. Was sind Einkünfte aus Gewerbebetrieb und welche Größen fallen hierunter?
Technische Betriebswirte - Rechnungswesen. Wie lassen sich Steuern systematisieren? Welche Steuern sind für Deine Prüfung relevant, wann werden sie erhoben?
Alles in diesem Video...
Technische Betriebswirte - Rechnungswesen. Was steht in einer Bilanz? Was ist Anlage- und Umlaufvermögen? Wofür gibt es Rechnungsabgrenzungsposten und latente Steuern? Welche Positionen fallen unter Eigen- und Fremdkapital. All das - in diesem Video...
Videos Finanzierung und Investition für Technische Betriebswirte
Leverage Effekt ✅ - wie wirkt eine veränderte Verschuldung 🧐 bei positivem und negativem Hebel?
Dieses Video ist Teil des Lambert-Newsletters. Viel Spaß mit positivem und negativem Hebel und den Auswirkungen eines höheren oder niedrigeren Verschuldungsgrades.
Mehr dazu in meinem Onlinekurs zu Finanzwirtschaftlichem Management
Podcasts für Technische Betriebswirte
Rechnungswesen
Ansatz, Ausweis, Bewertung
In dieser Episode geht es um die Grundfragen der Bilanzierung, nämlich Ansatz (kommt eine Sache überhaupt in die Bilanz?), Ausweis (wenn ja, wohin kommt sie?) und Bewertung (in welcher Höhe kommt etwas dann in die Bilanz?). Die Bewertung zerfällt wiederum in Erst- und Folgebewertung. Die drei Fragen "Ansatz, Ausweis und Bewertung" kommen praktisch in jeder Prüfungsfrage dran und sind deshalb äußerst wichtig fürs Verständnis.
Aktivierungswahlrechte
Aktivierungswahlrechte gibt es im nationalen Handelsrecht, also nach HGB, drei Stück, nämlich aktive latente Steuern, das Disagio und die immateriellen Vermögensgegenstände des Anlagevermögens, die unentgeltlich erworben wurden.
Unterschied Rückstellungen und Verbindlichkeiten
In dieser Episode reden wir über den Unterschied zwischen Verbindlichkeiten und Rückstellungen. Woran erkennt man, wann das eine und wann hingegen das andere zu passivieren ist? Worin liegen die Unterschiede und worin die Gemeinsamkeiten? Weiterhin besprechen wir die Idee der Verlustantizipation bei Rückstellungen.
Offene und stille Rücklagen
In dieser Episode beschreibe ich die Arten von Rücklagen. Wann kommt es zu stillen Rücklagen, welche offenen Rücklagen kennt man in der Bilanz? Ich gehe ein auf die Kapitalrücklage und die Gewinnrücklagen sowie die Unterbewertung von Aktiva und die Überbewertung von Passiva.
Thema optimales (Auswendig)Lernen
- wichtig für den zweiten Teil, nämlich Management und Führung
Preisfunktionen-Lern- und Memoriertechniken
In dieser Episode geht es darum, wie man sich möglichst viele Details, z.B. zehn oder 20, für die nächste Klausur, die nächste Prüfung, in nur zwei bis drei Minuten merkt, und zwar im Langzeitgedächtnis. Es geht hier um das Lernen mit gehirn-gerechten und merk-würdigen Bildern.
Klausurbesprechungen Technische Betriebswirte
Frühjahr 2024 - Klausuren Technischer Betriebswirt
Lamberts Klausurbesprechung - mehr auch in Lamberts Webinaren jetzt im September 2024.
Wirtschaftliches Handeln und betrieblicher Leistungsprozess
Aspekte der allgemeinen Volks- und Betriebswirtschaftslehre
Aufgabe 1 (Nachfrage und Angebot)
a) Die gleichgewichtige Situation und der Fixpreis sollten in einem Preis-Mengen-Diagramm dargestellt werden. (4 Punkte)
b) Auswirkungen eines Markteingriffs auf einen Gütermarkt. Wie wirkt sich die Einführung des Deutschlandtickets in diesem Zusammenhang aus? (6 Punkte)
c) Es sollten ein Substitutionsgut und ein Komplementärgut zum ÖPNV vom Prüfling gewählt werden und die Wirkung des Markteingriffs der Regierung auf die beiden dargestellt werden. (6 Punkte)
d) Der Prüfling sollte eine Bezuschussung des Deutschlandtickets durch den Arbeitgeber beurteilen. (4 Punkte)
Aufgabe 2 (Geldpolitik und Wettbewerbsrecht)
a) Wie ist die Wirkungskette von den Zinsen der Zentralnotbank auf die Zinsen auf den Märkten? Der Prüfling sollte also den Transmissionsmechanismus darstellen. (6 Punkte)
b) Warum hat die Europäische Zentralbank seit 2022 die Zinsen stetig erhöht? Diese Frage sollte beantwortet werden vor dem Hintergrund der volkswirtschaftlichen Lage als auch der von der EZB beabsichtigten Wirkung. (8 Punkte)
c) Liegt ein wettbewerbsrechtlich bedenkliches Verhalten vor, wenn Geschäftsbanken ankündigen, ihre Zinsen als Folge einer Anhebung der Leitzinsen ebenfalls zu erhöhen?
Mit anderen Worten: liegt ein Preiskartell oder eine Kollusion vor? (6 Punkte)
Aufgabe 3 (Inflation)
a) Wie konnte es seit 2021 zu einem allgemeinen Preisanstieg kommen? Drei Gründe sollten beschrieben werden. (6 Punkte)
b) Wie wird die Inflationsrate für die private Lebenshaltung gemessen? (4 Punkte)
c) Es sollten Schwachpunkte des Messverfahrens aus Aufgabe b) beschrieben werden. (6 Punkte)
d) Gewerkschaften fordern oftmals eine Lohnerhöhung in Höhe der Inflationsrate. Es sollte vom Prüfling je ein Argument für und eins gegen diese Forderung beschrieben werden. (4 Punkte)
Aufgabe 4 (Europäische Integration)
Die aktuelle Integrationssituation sollte in unterschiedlichen skandinavischen Ländern vorgestellt werden, also in
a) Norwegen (3 Punkte)
b) Schweden (3 Punkte)
c) Dänemark (3 Punkte)
d) Finnland (3 Punkte)
Der Prüfling musste selbst darauf kommen, dass er jeweils die Mitgliedschaft in der EU, im Europäischen Wirtschaftsraum EWR, im Europäischen Wechselkurssystem EWS II und der Europäischen Währungsunion, also der Eurozone, ansprechen sollte.
Aufgabe 5 (Wohlstandsmessung)
a) Das Bruttoinlandsprodukt wird durch die Entstehungs-, die Verteilungs- und die Verwendungsrechnung ermittelt. Der Prüfling sollte dies darstellen. (6 Punkte)
b) Oft wird das BIP zur Wohlstandsmessung herangezogen. Es sollte anhand dreier qualitativer Wohlstandskriterien dargestellt werden, warum dies problematisch ist. (6 Punkte)
c) Ein Unternehmen gliedert einen Produktionsbetrieb in ein weniger schnell wachsendes Land (Tschechien) aus statt in ein schneller wachsendes Land (Montenegro). Man sollte anhand zweier Gründe darstellen, woran dies liegen könnte. (4 Punkte)
Aufgabe 6 (ESG-Berichterstattung)
a) Es sollte zunächst erläutert werden, was die sog. ESG-Kriterien sind, insb. also, was ESG bedeutet. (3 Punkte)
b) Für jedes drei Kriterien sollte beispielhaft ein Ziel dargestellt werden und ein Planungsschritt hierfür. (9 Punkte)
Rechnungswesen
Aufgabe 1
a) Der Prüfling sollte drei Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung auswählen und deren Zielsetzung beschreiben. (9 Punkte)
b) Gegeben war eine Beteiligung an einer Aktiengesellschaft. Deren Wert war gefallen, man sollte Stellung zum Wertansatz nehmen.
LAMBERT-METHODE: Hier musste erkannt werden, dass man sich im Sachanlagevermögen befindet und die Wertminderung dauernd war. Nach § 253 III 5 HGB heißt dies, dass man eine außerplanmäßige Abschreibung vornehmen muss (gemildertes Niederstwertprinzip im Finanzanlagevermögen).
(6 Punkte)
c) Die Erfolgsauswirkung der Vorgehensweise aus b) sollte dargestellt werden. (3 Punkte)
Aufgabe 2 (Jahresabschlussanalyse)
a) Man sollte verschiedene Kennzahlen aus den Zahlen eines gegebenen Jahresabschlusses ermitteln, nämlich die Liquidität 2. Grades, den Anlagendeckungsgrad II, den Verschuldungskoeffizienten als auch die Eigenkapitalrendite. (16 Punkte)
b) Es wird Rohmaterial gekauft, und zwar teilweise eigen- und teilweise fremdfinanziert. Die Veränderung der Aktivseite, der Passivseite und der Eigenkapitalquote hierdurch sollte kalkuliert werden. (4 Punkte)
Aufgabe 3 (Maschinenstundensatz)
a) Es sollte hieraus die Netto-Soll-Maschinenlaufzeit berechnet werden. (3 Punkte)
b) Die beiden kalkulatorischen Kosten, nämlich kalkulatorische Abschreibungen und kalkulatorische Zinsen, sollten ermittelt werden.
LAMBERT-METHODE: Die IHK ermittelt die kalkulatorischen Abschreibungen hierbei auf den Wiederbeschaffungswert, die kalkulatorischen Zinsen dagegen auf den halben Anschaffungswert. (3 Punkte) c) Man sollte beurteilen, ob die Einführung einer Maschinenstundensatzrechnung zu einer "verursachungsgerechten" Verteilung von Gemeinkosten führt. (3 Punkte) LAMBERT-METHODE: Die IHK sagt „ja“, was allerdings falsch ist. Gemeinkosten sind nie „verursachungsgerecht“ zuordenbar – deshalb heißen sie ja "Gemein"kosten. Man spricht bei manchen Methoden wie der Prozesskostenrechnung von einer „beanspruchungsgerechten“ Zuordnung. Eine „verursachungsgerechte Zuordnung“ dagegen lässt sich bei Gemeinkosten nie erzielen - denn sie sind ja per Definition gerade nicht einzeln zuordenbar. Aufgabe 4 (Break-Even-Analyse) Gegeben waren für zwei unterschiedliche Quartale die Beschäftigungsgrade, die gesamten Kosten als auch das Betriebsergebnis. a) Es sollten hieraus der Break-Even-Umsatz als auch der Break-Even-Beschäftigungsgrad ermittelt werden. (10 Punkte) b) Wenn die Fixkosten im nächsten Quartal und außerdem eine konkrete Deckungsbeitragsquote gegeben sind: wie hoch ist dann der erforderliche Umsatz in diesem nächsten Quartal? (5 Punkte) Aufgabe 5 (Plankostenrechnung) Es war ein Auszug aus dem Betriebsabrechnungsbogen gegeben, der sich aus einer Maschinenstundensatzrechnung ergab. Hieraus sollte eine Plankostenrechnung durchgeführt werden. a) Es sollten berechnet werden die Planbeschäftigung, bei dieser Planbeschäftigung die Sollkosten, die variablen Plankosten und die fixen Plankosten. Außerdem musste der variable Plankostenverrechnungssatz ermittelt werden. (5 Punkte) b) Berechne die Verbrauchsabweichung für eine bestimmte Maschinengruppe. (3 Punkte) c) Die Sollkosten als auch die Beschäftigungsabweichung sollten kalkuliert werden. (4 Punkte) d) Die Leerkosten mussten berechnet werden, außerdem sollte der Zusammenhang zwischen Leerkosten und Beschäftigungsabweichung dargestellt werden. (4 Punkte) Aufgabe 6 (Prozesskostenrechnung) a) Es sollten die leistungsmengenneutralen Kosten als auch die gesamten Kosten für die Teilprozesse ermittelt werden. (8 Punkte) b) Der zentrale Kritikpunkt an der Prozesskostenrechnung sollte erläutert werden (3 Punkte) Aufgabe 7 (Umsatzsteuer und Abgabenordnung) In einem Unternehmen wird die Umsatzsteuervoranmeldung einige Tage zu spät beim Finanzamt eingereicht. a) Bis zu welchem Datum muss eine Umsatzsteuervoranmeldung abgegeben werden? (2 Punkte) b) Was ist ein Verspätungszuschlag? Wovon hängt seine Erhebung ab und wie wird seine Höhe berechnet? (3 Punkte) c) Wie kann die Frist für die monatliche Umsatzsteuervoranmeldung verlängert werden? (6 Punkte) Aufgabe 1 (Kostenvergleichsrechnung, Berechnung kritische Menge) Zwei Investitionsalternativen waren gegeben und einige Informationen. Der Prüfling sollte erkennen, dass hier die Kostenvergleichsrechnung als statische Investitionsrechnung am besten geeignet war (bzw. die einzig mögliche war), um die relative Vorteilhaftigkeit zu bestimmen. Man sollte also die drei fixen Kosten (darunter zwei kalkulatorische) bestimmen sowie die pagatorischen fixen Kosten als auch die variablen. Weiterhin war die kritische Menge zu kalkulieren, bei der beide Kosten identisch sind. Schließlich war zu entscheiden, welche der beiden betrachteten Maschine bevorzugt werden sollte. (12 Punkte) Aufgabe 2 (Außenfinanzierung) a) Es sollten drei Vorteile einer Maßnahme dargestellt werden, die Außen- und gleichzeitig Eigenfinanzierung ist. (6 Punkte) b) Eine Wandelschuldverschreibung sollte vom Prüfling anhand dreier Merkmale beschrieben werden. (6 Punkte) c) Es müssen für eine Aktiengesellschaft bestimmte aktienrechtliche Voraussetzungen gegeben sein, damit Wandelanleihen begeben werden können. Zwei hiervon sollten dargestellt werden. (4 Punkte) d) Es sollten Operate-Leasing und Finance-Leasing voneinander unterschieden werden. (6 Punkte) Aufgabe 3 (Kapitalwertmethode und Nutzwertanalyse) a) Gegeben war eine Anschaffungsauszahlung und in den einzelnen Jahren Kostenerhöhungen bzw. -senkungen. Bei einem konkreten Kalkulationszins sollte anhand der Kapitalwertmethode festgestellt werden, ob die Investition vorteilhaft ist oder nicht. (6 Punkte) b) Zusätzlich wird nun ein Rückkauf der Investitionsalternative in Aussicht gestellt. Erneut sollte der Kapitalwert kalkuliert werden. Für den jährlichen Mehrertrag war hier das Wissen um die Annuitätenmethode zusätzlich vonnöten. (8 Punkte) c) Für die gegebene Situation war dann der Einsatz einer Nutzwertanalyse zu diskutieren anhand dreier Argumente. (6 Punkte) Aufgabe 4 (Renditen und Kreditsicherheiten) a) Die Eigenkapitalrendite sollte mithilfe des Leverage-Effekts beschrieben werden. Weiterhin sollten die Gefahren dargestellt werden, die man durch die Leverage-Formel gut aufzeigen kann (nämlich konkret, dass bei höherer Verschuldung die Eigenkapitalrendite sinken könnte, wenn der Fremdkapitalzinssatz höher ist als die Gesamtkapitalrendite (= Investitionsrendite). (6 Punkte) b) Kreditkonditionen waren angegeben, es sollte der Effektivzinssatz des Kreditangebots ermittelt werden. LAMBERT-METHODE: Diese Aufgabenstellung ist mglw. sogar missverständlich, da es den dynamischen Effektivzins (nämlich den Internen Zinsfuß) und den statischen Effektivzins gibt. Nur letzterer war aber hier zu berechnen. Wichtig ist weiterhin, dass in der Formel der statischen Effektivzinsformel das "Disagio" auf die mittlere Laufzeit abzielt, nicht die tatsächliche. Diese muss zunächst also immer kalkuliert werden. (6 Punkte) c) Es sollten die Unterschiede zwischen einer akzessorischen und einer fiduziarischen Kreditsicherheit dargestellt werden. (12 Punkte) Aufgabe 5 (Kennzahlensysteme) a) Der Aufbau des Dupont-Kennzahlen-Systems sollte erläutert werden, insb. die Zerlegung der Kapitalrendite in das Produkt aus Umsatzrendite und Kapitalumschlag. (6 Punkte) b) Der Prüfling sollte drei Stärken und drei Schwächen des Dupont-Kennzahlensystems darstellen. (12 Punkte) c) Ein weiteres Kennzahlensystem sollte vorgestellt werden. Die IHK hatte in ihrer Lösung hierzu die Balanced-Scorecard präsentiert. (4 Punkte) Aufgabe 1 (Marktsegmentierung) a) Vier Segmentierungskriterien sollten vom Prüfling beschrieben werden zur Einschätzung des zukünftigen Kaufverhaltens in einer bestimmten Branche. (12 Punkte) b) In der gegebenen Situation sollte eine Kombination dieser Segmentierungskriterien ausgewählt werden. Die Entscheidung musste vom Prüfling begründet werden. (4 Punkte) Aufgabe 2 (Gewerbliche Schutzrechte) a) Es sollten vier gewerbliche Schutzrechte dargestellt werden. Man sollte also Patente, Gebrauchs- und Geschmacksmusterschutz sowie Wort-Bild-Marke im Detail jeweils darstellen. (12 Punkte) b) Worauf muss ein Produktnachahmer achten bzgl. einzelner Produktmerkmale, damit er nicht gewerbliche Schutzrechte verletzt? (4 Punkte) Aufgabe 3 (Gozintograph) a) Gegeben war ein Gozintograph mit Einzelteilen, Baugruppen und einem Erzeugnis sowie den nötigen Mengenverflechtungen. Es sollte aus diesen Informationen eine Erzeugnisstruktur erstellt werden. (5 Punkte) b) Ein Auftrag mit einer bestimmten herzustellenden Menge des Erzeugnisses soll befriedigt werden. Wieviele Mengeneinheiten der Einzelteile sind hierfür notwendig? Die Informationen des Gozintographen bzw. der Erzeugnisstruktur waren also zu übersetzen. (5 Punkte) Aufgabe 4 (Losgrößenformel) Eine bestimmte Bestellsituation war gegeben mit gewissen Größen. a) Man sollte hieraus die Rüst- als auch die Lagerhaltungskosten ermitteln bei einer wöchentlichen Losgröße. (8 Punkte) b) Danach sollte die optimale Losgröße berechnet werden, was hier mit der Andlerschen Losgrößenformel geschah. (3 Punkte) c) Danach war die Kostenersparnis durch Verwendung der in b) ausgerechneten optimalen Losgröße zu ermitteln. (6 Punkte) Aufgabe 5 (Kaufvertrag) Angenommen, Du bist Teamleiter und beauftragst Deinen Assistenten/Deine Assistentin, z.B. 300 Maschinenteile zu bestellen. Er/sie bestellt fälschlicherweise aber 3000 Maschinenteile. Wie sieht die Rechtslage Aufgabe 6 (Rüstkosten) Ein bestimmter Rüstvorgang war beschrieben. a) Die jährlichen Rüstkosten sollten zunächst kalkuliert werden, und zwar als Durchschnittswert. (4 Punkte) b) Danach ging es um die Dauer eines Produktionsloses. (4 Punkte) c) Danach sollte kalkuliert werden, wieviel Zeit zwischen zwei Produktionslosen liegt, wobei die Rüstzeiten wieder zu vernachlässigen waren. (3 Punkte) Aufgabe 7 (Lagerpolitik) a) Die durchschnittliche Lagerumschlagshäufigkeit sollte erläutert werden. (4 Punkte) b) Möglichkeiten zur Verbesserung der Lagerumschlagshäufigkeit sollten angegeben werden. (2 Punkte) c) Es wurde eine Situation in der Aufgabenstellung dargestellt, in der zwar die Lagerumschlagshäufigkeit verbessert werden konnte, allerdings die Lagerkosten selbst absolut gesehen angestiegen sind. Der Prüfling sollte darstellen, warum dies passieren konnte. (4 Punkte)Finanzierung und Investition
Material-, Produktions- und Absatzwirtschaft
Herbst 2023 - Klausuren Technischer Betriebswirt
Lamberts Klausurbesprechung - noch ausführlichere Inhalte der Klausuren Herbst 2023 für Technische Betriebswirte als in der unteren Auflistung findest Du in diesem Doku.
Wirtschaftliches Handeln und betrieblicher Leistungsprozess
Aspekte der allgemeinen Volks- und Betriebswirtschaftslehre
Aufgabe 1
Rechtsformvergleich
Aufgabe 2
Aufbau- und Ablauforganisation
Aufgabe 3
Lohnverhandlungen
Aufgabe 4
Grundfreiheiten des EU-Binnenmarktes
Aufgabe 5
Geldpolitik der EZB
Aufgabe 6
Wirtschaftssanktionen
Aufgabe 7
Staatliche Höchstpreise
Rechnungswesen
Aufgabe 1
Erst- und Folgebewertung im Sachanlagevermögen, Einzel- und Pauschalwertberichtigung
Aufgabe 2
Jahresabschlussanalyse
Aufgabe 3
Abgrenzungsrechnung
Aufgabe 4
Plankostenrechnung, Umsatzrendite, Deckungsbeitragsrechnung
Aufgabe 5
Plankostenrechnung
Aufgabe 6
Gewerbesteuer
Finanzierung und Investition
Aufgabe 1
Statische Investitionsrechnung
Aufgabe 2
Skontogewährung
Aufgabe 3
Factoring
Aufgabe 4
Kapitalwert
Aufgabe 5
Nutzwertanalyse
Material-, Produktions- und Absatzwirtschaft
Aufgabe 1
Beschaffungsmarkt
Aufgabe 2
Marketingplanung und Marketingstrategien
Aufgabe 3
Nutzenstiftung und gewerbliches Schutzrecht
Aufgabe 4
Optimale Bestellmenge
Aufgabe 5
Incoterms
Aufgabe 6
Maschinenbelegungsplan nach Schlupfzeitregel
Aufgabe 7
Kostenvergleichsrechnung
Herbst 2021 - Klausuren Technischer Betriebswirt
Lamberts Klausurbesprechung - noch ausführlichere Inhalte der Klausuren Herbst 2021 für Technische Betriebswirte als in der unteren Auflistung findest Du in diesem Doku.
Wirtschaftliches Handeln und betrieblicher Leistungsprozess
Aspekte der allgemeinen Volks- und Betriebswirtschaft
Aufgabe 1
Konjunktur, Fiskalpolitik, Crowding-Out-Effekte
Aufgabe 2
Wirkung eines starken Euro für heimische Wirtschaft
Aufgabe 3
Geldpolitische Instrumente der EZB und Wirtschaftspolitik
Aufgabe 4
Kartell und Joint Venture
Aufgabe 5
Grundfreiheiten des EU-Binnenmarktes
Aufgabe 6
Aufgaben des Controllings
Aufgabe 7
Rechtsform der GmbH & Co. KG erläutern
Rechnungswesen
Aufgabe 1
Ansatz und Bewertung für Grundstücke und Gebäude
Aufgabe 2
Transitorische und antizipative Posten und verschiedene Kennzahlen
Aufgabe 3
Betriebsergebnisrechnung - Gesamtergebnis, neutrales Ergebnis und Betriebsergebnis
Aufgabe 4
Maschinenstundensatzrechnung
Aufgabe 5
Optimales Produktionsprogramm mit genau einem Engpass - relative Deckungsbeitragsrechnung
Aufgabe 6
Plankostenrechnung
Aufgabe 7
Berechnung Körperschaftsteuer, Solidaritätszuschlag und Gewerbesteuer
Finanzierung und Investition
Aufgabe 1
Eigenkapitalquote, Deckungsgrad B und Liquidität 3. Grades
Aufgabe 2
Statische Investitionsrechnung, Eigen- vs. Fremdfertigung
Aufgabe 3
Optimaler Ersatzzeitpunkt
Aufgabe 4
Kreditkostenbelastung
Aufgabe 5
Kapitalbedarfsrechnung für lang- und kurzfristiges Kapital
Material-, Produktions- und Absatzwirtschaft
Aufgabe 1
Beschwerdemanagement
Aufgabe 2
Möglichkeiten der Markenpolitik
Aufgabe 3
Gestaltungsbezogene Produktentwicklung
Aufgabe 4
AC-XZ-Matrix, Just-in-Time, kostenoptimale Bestellungen, Rahmenliefervertrag
Aufgabe 5
Wirksamer Abschluss eines Kaufvertrags und Lieferverzug. Mängel und sich daraus ergebende Rechte
Aufgabe 6
Optimale Bestellmenge - Andler-Formel
Aufgabe 7
Prioritätsregeln - KOZ und FCFS für die Festlegung einer Auftragsreihenfolge
Management und Führung
1. Situationsaufgabe - Schwerpunkt Personalmanagement
Aufgabe 1
Sind bestimmte betriebliche Maßnahmen mit Tarifbindung rechtskonform oder nicht?
Aufgabe 2
Bumerang-Methode und Umdeuten des Einwands erläutern
Aufgabe 3
Führungskräftegruppe beschreiben
Aufgabe 4
Beurteilungsfehler Bereich Wahrnehmungsverzerrung
Aufgabe 5
FMEA
Aufgabe 6
Datenschutzkonzept und seine Überarbeitung
Aufgabe 7
Hauptkriterien der Marktanalyse erläutern
2. Situationsaufgabe - Schwerpunkt Informations- und Kommunikationstechniken
Aufgabe 1
Kundenportal
Aufgabe 2
Datenschutzbeauftragter
Aufgabe 3
Konzeptentwicklung - Datenschutz wg. EU-DSGVO
Aufgabe 4
Compliance und Compliance-Management-System
Aufgabe 5
Ausschreibung einer Auftragsvergabe
Aufgabe 6
Maßnahmen der Netzabsicherung
Aufgabe 7
Mezzanines Kapital, nachrangige oder partiarische Darlehen oder Gesellschafterdarlehen