Will­kom­men zum Web­i­n­ar­mit­schnitt Theo­rie der Markt­wirt­schaft (Mikro­öko­no­mik).

Ich habe im Web­i­nar zur Theo­rie der Markt­wirt­schaft (Mikro­öko­no­mie), Modul 31041, für die Fern­Uni­ver­si­tät Hagen all jenes bespro­chen, was klau­sur­re­le­vant ist, nämlich

– Teil I: Theo­rie des Haushalts

– Teil II: Theo­rie der Firma

– Teil III: Preis­bil­dung auf Märk­ten unter voll­stän­di­ger Konkurrenz

– Teil IV: Preis­bil­dung auf mono­po­lis­ti­schen Märkten

In der Theo­rie des Haus­halts ging es um das Opti­mie­rungs­kal­kül des Haus­halts, wenn wir eine Bud­get­re­strik­ti­on und eine Nut­zen­funk­ti­on gege­ben haben. Hier­bei war The­ma die gra­phi­sche und die rech­ne­ri­sche Lösung (Lagran­ge-Ansatz). Die Theo­rie der Fir­ma küm­mer­te sich um Pro­duk­ti­ons- und Kos­ten­funk­tio­nen sowie par­ti­el­le und tota­le Fak­tor­va­ria­tio­nen (Grenz­pro­duk­ti­vi­tät, Homo­ge­ni­tät, Ska­len­elas­ti­zi­tät). Bei der Preis­bil­dung auf Märk­ten unter voll­stän­di­ger Kon­kur­renz ging es u.A., aber nicht nur, um Markt­nach­fra­ge, die Kon­su­men­ten­ren­te und die Pro­du­zen­ten­ren­te sowie die kurz- und lang­fris­ti­ge Per­spek­ti­ve. Bei der Preis­bil­dung auf mono­po­lis­ti­schen Märk­ten schließ­lich stand das Opti­mie­rungs­kal­kül des Mono­po­lis­ten im Fokus, also insb. sei­ne opti­ma­le Preis- und Mengenwahl.